Willkommen in der „Zahnschule“
Im Zentrum unserer Vorsorgemaßnahmen stehen die Beratung der Eltern und die Aufklärung über die Folgen schädlicher Angewohnheiten wie das Nuckeln an Fläschchen mit gesüßten Tees oder gar Fruchtsäften sowie das Daumenlutschen. Auch wenn es das Kind beruhigt – die Folgen sollten Sie als Eltern beunruhigen!
Um bei Ihrem Kind Vertrauen zum Zahnarzt aufzubauen, sollten Sie es möglichst früh (spätestens wenn alle 20 Milchzähne vorhanden sind) zu Ihren eigenen Terminen mitbringen. Sie werden feststellen, dass der Gang zum Zahnarzt bei Ihrem Kind schnell zur Routine und nicht zum Alptraum wird. Selbst das Zähneputzen im Kindergarten oder der Besuch des Schulzahnarztes können die regelmäßige Zahnkontrolle in unserer Praxis nicht ersetzen.
„Zahnschule“ – Stressabbau für Eltern und Kind
Ab dem 6. Lebensjahr (oder bei Bedarf auch früher) empfehlen wir die regelmäßige Individualprophylaxe, welche bei uns „Zahnschule“ heißt. Bis zum 18. Lebensjahr werden diese Behandlungen von der gesetzlichen Krankenversicherung zweimal im Jahr vollständig übernommen.
Die „Zahnschule“ ist bei uns keine Nebensache, sondern Ihr Kind wird in einer eigenen Sprechstunde altersgerecht betreut. Unsere Spezialistinnen für Kinder- und Jugendprophylaxe nehmen sich sehr viel Zeit für die teils neugierigen jungen Patienten. So können eventuelle Ängste früh abgebaut werden und die Kinder lernen viele nützliche Dinge rund um ihre Zähne.
Ebenso wichtig wie die „Zahnschule“ in unserer Praxis ist natürlich die tägliche Zahnpflege zu Hause.